Anpassung von Politik und Rechtsrahmen an die Ansprüche von Lebensmittelhandwerk und Direktvermarktung gefordert

Trotz aller Verbrauchertrends zu Qualität und Regionalität: Die Situation des Lebensmittelhandwerks und der landwirtschaftlichen Direktvermarktung ist schwierig.

Das liegt zum Teil an hohen Stückkosten, vor allem aber an politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, die den Erfordernissen von Lebensmittelhandwerk und Direktvermarktung nicht gerecht werden. Das AgrarBündnis hat die Problematik analysiert und fordert eine Agrar- und Verbraucherpolitik, die sich auch an den Ansprüchen von Lebensmittelhandwerk und Direktvermarktung ausrichtet. Beteiligt an dem Prozess, der dem Diskussionspapier zu Grunde liegt, waren auch Die Freien Bäcker*innen.

 

Die Pressemitteilung des Agrarbündnisses ist unten stehend als PDF verfügbar!

 

Und hier der Link zum Diskussionspapier:

 

www.agrarbuendnis.de/Aktuelles.93.0.html

 




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